S. xx © A44600644, clipdealer.com
Informationen zum Krankheitsbild Demenz Hilfen für Kommunikation und Umgang im Alltag Schaffen Sie eine ruhige und vertraute Umgebung: Stellen Sie sicher, dass der Raum frei von Ablenkungen und Lärm ist. Reduzieren Sie Hintergrundgeräusche und schaffen Sie eine entspannte Atmosphäre. Körperkontakt und Blickkontakt: Berühren Sie die Person sanft und stellen Sie Blickkontakt her, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen und eine Verbindung herzustellen. Dies kann helfen, das Vertrauen des Betroffenen zu gewinnen. Verwenden Sie einfache und klare Sprache: Sprechen Sie langsam und deutlich. Vermeiden Sie komplexe oder mehrdeutige Fragen, die Verwirrung verursachen könnten. Verwenden Sie nonverbale Kommunikation: Zeigen Sie durch Ihre Körpersprache Empathie, Geduld und Verständnis. Geduld haben: Geben Sie der Person ausreichend Zeit, um zu antworten oder zu reagieren. Vermeiden Sie es, sie zu drängen oder zu unterbrechen. Visualisierung und Hilfsmittel: Unterstützen Sie Ihre Kommunikation mit visuellen Hilfsmitteln wie Bilder, Symbolen oder Kalendern, um die Verständlichkeit zu verbessern. Dies kann besonders hilfreich sein, um Tagesabläufe oder Routinen zu veranschaulichen. Verwenden Sie Mimik und Gestik, um das Gesagte zu unterstreichen. Wiederholen und Bestätigen: Wiederholen Sie wichtige Informationen oder Fragen, um sicherzustellen, dass sie verstanden wurden. Zeigen Sie Mitgefühl und empathisches Verhalten. Selbstpflege: Vergessen Sie nicht, auf Ihre eigene Kommunikation zu achten. Nehmen Sie sich Zeit, um sich zu entspannen und Ihre eigenen Emotionen zu verarbeiten, um eine positive und unterstützende Haltung bewahren zu können. S. 19
Tipp 7: Besuchen Sie eine Selbsthil
Tipp 9: Richten Sie Ihren Fokus auf
Infokärtchen Falls ich Hilfe benö
S. 74 Ihre Notizen:
Laden...
Laden...